Was tun bei Schadstoffen im Trinkwasser?

Man liest immer wieder, dass das deutsche Leitungswasser streng kontrolliert wird und eines der saubersten Lebensmittel in Deutschland ist. Wie ernst kann man diese Aussage nehmen? Heißt das auch, dass es genauso sauber beim Verbraucher ankommt? Welche Schadstoffe sind in unserem Trinkwasser und wie kommen sie dorthin? In diesem Artikel informieren wir Sie über verschiedene Schadstoffe und was Sie zu Hause dagegen tun können:

Welche Schadstoffe sind in unserem Trinkwasser?

Schadstoffe kommen auf unterschiedliche Wege in unser Trinkwasser: z.B. über der Landwirtschaft durch den Einsatz von Düngemitteln, über Abwasseraufbereitung oder Industrieanlagen oder auch über Luftschadstoffe und sonstige Umweltverschmutzung. Doch welche Schadstoffe kommen in unserem Trinkwasser am häufigsten vor?

Bakterien: Die bekanntesten gesundheitlich bedenklichen Bakterien sind Legionellen. Diese Feuchtkeime treten vor allem in lauwarmem Wasser (20-50 Grad) auf. Besonders in warmen Sommermonaten vermehren sich Legionellen sehr schnell. Ein akuter Befall im Wasser wird schnell gesundheitsbedrohlich und kann schlimmstenfalls zum Tod führen – jedoch infiziert man sich mit Legionellen in der Regel beim Duschen über das Einatmen von Wasserdampf oder Tröpfchen, nicht durch das Trinken.

Weitere bekannte Übeltäter sind Coliforme Bakterien, die meist über Fäkalien ins Wasser gelangen, etwa bei Rohbrüchen. In größerer Konzentration getrunken, können sie etwa zu Durchfall führen. Wasserfilter, wie Aktivkohle-Blockfilter oder Umkehrosmose-Anlagen befreien Trinkwasser in der Küche zuverlässig von Bakterien aller Art. Für die Sicherheit im Bad und beim Duschen gibt es besondere Filter, die etwa gegen Legionellen schützen, die gefährlich sind, wenn sie über Aerosole eingeatmet werden.

Schwermetalle: Blei, Kupfer, Quecksilber und Uran können in Düngemitteln vorkommen, die in der Landwirtschaft Anwendung finden. Schwermetalle landen auf diesem Weg im Grundwasser und lassen sich nur schwer daraus entfernen. Sie wirken sich schädlich auf unser Hormon- und Nervensystem aus. Besonders Kinder und Babys sind hierbei gefährdet. Aktivkohle-Blockfilter, sowie Umkehrosmose-Anlagen können Schwermetalle aus dem Trinkwasser sicher entfernen und schützen somit Ihre Gesundheit.

Nitrat/Nitrit: Nitrat gelangt in großen Mengen in landwirtschaftlichen Gegenden in unser Grundwasser. Nitrat verwandelt sich in Organismen in das gesundheitsschädliche Nitrit und wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus, vor allem für Säuglinge und Kleinkinder. Um Nitrat aus dem Trinkwasser fernzuhalten, können Sie in eine Umkehrosmose-Anlage investieren, die diese Aufgabe zuverlässig ausführt.

Weitere Schadstoffe im Trinkwasser sind z.B. Asbestfasern oder Mikroplastik-Partikel. Auch geringe Mengen an Pestiziden und vielen weiteren chemischen Rückständen können meist nachgewiesen werden. Insbesondere Rückstände von Medikamenten werden fast überall nachgewiesen. Aufgrund der vielen verschiedenen Fremdstoffe ist es für die Wasserwerke schwierig Verfahren zu finden, welche das Grund- oder manchmal auch Oberflächenwasser von allen Schadstoffgruppen vollständig befreit. Eine perfekte Aufbereitung des Wassers direkt im Wasserwerk ist daher unmöglich bzw. viel zu teuer.

Sie können selbst die Initiative ergreifen und bei sich zu Hause am Wasserhahn eine Filtereinheit einbauen. So können Sie sicherstellen, wirklich bestmögliches Trinkwasser aus dem Wasserhahn zu erhalten.

  • Zur Beseitigung von organischen Substanzen wie zum Beispiel Medikamentenrückständen, Hormonähnlichen Stoffen, Pestiziden oder Insektiziden, Asbestrückständen, Chlor, Bakterien und Schwermetallen eignet sich ein Aktivkohle-Filter
  • Möchten Sie zusätzlich Sicherheit hinsichtlich Nitrat/Nitrit und auch extrem kleinen Mikroplastikpartikeln, setzen Sie Umkehrosmose-Filter ein. Mit diesem Verfahren wird zudem der lästige Kalk entfernt!

Wer verursacht Schadstoffe im Wasser? Wie werden sie kontrolliert?

Wie bereits beschrieben, befinden sich die unterschiedlichsten Schadstoffe in unserem Trinkwasser. Doch wie gelangen sie dorthin und wer ist dafür verantwortlich?

Industrieabfälle: Giftstoffe von Kosmetikprodukten, Arzneimittel, Düngern oder Farben gelangen über das Abwasser und Abflüsse in die Gewässer und von dort in unser Grundwasser.

Landwirtschaft: Ein Großteil der Grundwasserverschmutzung sind Düngemittel, Ausscheidungen der Tiere oder Herbizide.

Private Haushalte: Ein weiterer Anteil des Abfallcocktails im Trinkwasser sind die Medikamentenrückstände. Viele Menschen entsorgen Medikamente über den Abfluss, worüber diese in das Grundwasser gelangen. Ab diesem Moment ist es schwer, diese Rückstände aus dem Wasser wieder zu entfernen. Medikamentenrückstände können zum Beispiel von Umkehrosmose-Anlagen aus dem Wasser gefiltert werden.

In Deutschland gilt eine Schadstoffgrenze für verschiedene Komponenten im Trinkwasser z.B.:

  • Nitrat: Grenzwert im Trinkwasser von 50 mg/l. Nitrit sogar nur 0,5mg/l
  • Chlor: Grenzwert im Trinkwasser von 0,3 mg/l
  • Blei: Grenzwert im Trinkwasser von maximal 10 µg/l
  • Pestizide: Grenzwert im Trinkwasser von maximal 0,5 µg/l (Sammelparameter für die Stoffgruppe)
  • Medikamentenrückstände: Für Reste von Antibiotika, Hormonen und Co. gibt es (noch) keine konkreten Grenzwerte, die Mengen werden somit nicht täglich kontrolliert. Diese Rückstände sollen eigentlich nicht im Trinkwasser vorkommen, sie stellen die Werke und deren Labore daher vor wachsende Probleme.

Wie gelangen Schadstoffe in unser Trinkwasser?

Grund-, Oberflächen- und Quellwasser sind die Basis für unser Trinkwasser. Viele fremde Stoffe gelangen durch äußere Einwirkungen in unser Trinkwassernetz, dadurch gefährden sie sowohl die Qualität des Trinkwassers als auch die Umwelt. So gelangen Schadstoffe ins Trinkwasser:

Industrie: Die Abwässer aus der herstellenden Industrie müssen natürlich aufbereitet werden, bevor sie eingeleitet werden dürfen. Dennoch ist diese Quelle eine große Belastung für die Wasseraufbereiter, denn hier können neuartige Stoffe oft einige Zeit unentdeckt bleiben…

Grundwasserverschmutzung: Düngemittel, Pestizide und Nitrate sickern durch die Verwendung in der Landwirtschaft über den Boden ins Grundwasser. Andere Schadstoffe wie Medikamentenrückstände gelangen über das Abwasser in den Wasserkreislauf. Das Grundwasser verschmutzt immer mehr und Rückstände dieser Mittel gelangen ins Trinkwasser.

  • Mikroplastik: Mikrofasern und mikroskopisch kleine Plastikpartikel aus Bekleidung sowie Kosmetik- und Pflegeprodukten sammeln sich im Abwasser und gelangen über den Wasserkreislauf ins Grundwasser.
  • Chemische Inhaltsstoffe: Chemische Inhaltsstoffe aus dem Waschmittel gelangen über das Abwasser der Wäsche in den Wasserkreislauf.
  • Alte Rohrleitungen: Rückstände von Blei, Zink und Eisen können in alten Rohren vorkommen und sich in das vorbeifließende bzw. stehende Wasser einschleichen.
  • Armaturen: Wenn Wasser längere Zeit in der Leitung steht und dann durch den Wasserhahn herausfließt, können sich Schwermetalle wie Blei oder Kupfer lösen.

Was Sie gegen Schadstoffe im Mineralwasser tun können

Wie gut ist die Qualität von Mineralwasser überhaupt? Mineralwasser wird wie das Trinkwasser meist aus unserem Grundwasser gewonnen. Mineralwasser darf nur minimal verändert werden. Nur Eisen, Mangan, Arsen und Schwefelverbindungen dürfen von den Herstellern nach der Gewinnung entfernt werden. Allerdings darf es chemisch nachbehandelt werden, z.B. mit Ozon haltbar gemacht werden, ohne dies kennzeichnen zu müssen. Öko- und Warentests weisen regelmäßig Schadstoffreste in Mineralwässern nach. Hier gelten auch andere Bestimmungen als für unser Trinkwasser.

Rückstände von Pestiziden und erhöhte Mengen an Asbest, Bor und Uran können sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Nitrate tauchen ebenfalls als Rückstände im Mineralwasser auf, ebenso Mikroplastikrückstände und hormonähnliche Stoffe unter Verwendung von Plastikflaschen.

Um auf Nummer sicher zu gehen, ist ein Wasserfilter bei Ihnen zu Hause empfehlenswert. Dieser ist zuverlässig. Wenn Sie aufgrund von Kohlensäure lieber Mineralwasser als Leitungswasser trinken, können Sie ihr gefiltertes Leitungswasser wieder mithilfe eines CO2 Bereiters mit Kohlensäure anreichern. Diese Investition ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch kostengünstiger.

Nitrate im Trinkwasser

Was ist Nitrat? Nitrate sind die wasserlöslichen Salze der Salpetersäure (Basis: Stickstoff). Diese Salze kommen von Natur aus im Boden vor und sind sowohl für Menschen als auch Tiere essenziell. Stickstoff dient außerdem als Nährstoff für Pflanzen und wird oft zum Düngen von Feldern genutzt.

Wie gelangen Nitrate ins Grundwasser? Weiden und Felder, in denen mit Stickstoff gedüngt wird und wo Kühe gehalten werden, sind großflächige Nitrat-Problemstellen. Ein zu großer Anteil an Nitrat im Grundwasser und in der Ernährung kann gesundheitsschädlich für Tiere und Menschen sein.

Welches Problem stellen Nitrate im Wasser dar? Pflanzen nehmen Nitrate als Quelle für Stickstoff auf und können sie auf diese Weise verwerten. Wenn ein zu großer Nitratanteil auf Äckern und Feldern vorhanden ist, können Pflanzen den Überschuss nicht mehr aufnehmen und verwerten. Als Folge sammelt sich das Nitrat im Erdboden an. Dieser Überschuss gelangt durch Regen oder Schneeschmelze in tiefere Bodenschichten bis ins Grundwasser. Eine Studie von 2018 zeigt auf ein höheres Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, je höher der Nitratgehalt im Trinkwasser ist. Bislang hatte man vermutet, dass Erwachsene mit Nitrat und auch mit Nitrit umgehen können, da sie Enzyme besitzen, die schädliche Prozesse verhindern. Säuglinge und Kleinkinder besitzen diese Enzyme jedoch noch nicht!

Wie schädlich sind Nitrate für Babys? Ein zu großer Nitratgehalt im Trinkwasser kann bei Babys tödlich enden, denn ein Teil davon wandelt sich im Organismus zum gefährlichen Nitrit um. Das Immunsystem eines Säuglings ist sehr fragil und reagiert daher empfindlicher auf Nitrit und andere Stoffe im Trinkwasser. Eine Nitritvergiftung kann bei Babys Blausucht zur Folge haben, die im schlimmsten Fall tödlich ist. Weil – besonders in agrarlastigen Gebieten – die Nitratwerte häufig an oder sogar über dem Grenzwert vom 50mg/l liegt, gibt es sog. Babywasser sogar zu kaufen. Es handelt sich dabei meist mittels Umkehrosmose hergestelltes niedrigmineralisiertes (also auch mit sehr geringem Nitratgehalt) Tafelwasser.

Sie sollten einen Wassertest bei sich zu Hause durchführen, um herauszufinden, ob und wie hoch der Anteil von Nitrat in Ihrem Trinkwasser ist. Umkehrosmose-Wasserfilter sind zuverlässige Geräte, die Nitrat aus dem Trinkwasser entfernen.

Warum schmeckt mein Wasser nach Eisen?

Eisen kann im Trinkwasser auftauchen, wenn Brunnenwasser verwendet wird oder – seltener – wenn Korrosionsvorgänge (Rost) stattfinden. Der Geschmack des Wassers ist unangenehm und schmeckt nach Tinte oder Metall. Befindet sich zu viel Eisen im Leitungswasser, kann es zu Ablagerungen im Rohrsystem kommen.

Für Menschen ist Eisen ein wichtiger Mineralstoff. Normalerweise wird Eisen über die Nahrung aufgenommen und nicht aus dem Wasser. Gesundheitsschädlich sind erhöhte Eisenwerte im Trinkwasser allerdings nicht.

Was kann ich gegen Eisen tun?

Gelöstes Eisen aus dem Trinkwasser zu filtern ist sehr aufwendig. Sie sollten zuerst eine Wasseranalyse durchführen, um einschätzen zu können wie hoch die Werte tatsächlich sind und welches Filterverfahren am besten passt.

Hohe Belastungen kommen meist bei Betreibern eigener Brunnen vor. Je nach Höhe der Belastung an Eisen und Mangan sollte man dann die Reduzierung mithilfe einer speziellen Hauswasserfilteranlage in Betracht ziehen. Solche Eisenfilter sollten vom Fachmann eingebaut und gewartet werden.

Da Trinkwasser (Leitungswasser vom Versorger) selten hoch mit Eisen belastet ist, führen wir bei H2O derartige Spezialfilter nicht im Sortiment.

Warum schmeckt mein Wasser nach Chlor?

Gechlortes Wasser kommt oft vor und ist keine Seltenheit. Chlor wird verwendet, um das Wasser von Keimen und Erregern zu desinfizieren. Allerdings sollte der gesetzlich festgelegte Grenzwert nicht überschritten werden. Laut Gesetzgeber können Sie gechlortes Wasser ohne schlechtes Gewissen trinken, solange der Wasserversorger nicht vor der Wasserqualität warnt. Inzwischen warnen Wissenschaftler aber schon länger vor den negativen Folgen auf die menschliche Gesundheit bei dauerhafter und zu hoher Chlorierung des Trinkwassers.

Sie sollten also beachten, dass Chlor im Trinkwasser vor allem über einen längeren Zeitraum Auswirkungen auf den Körper haben kann.

Chlor im Trinkwasser wird weltweit zuverlässig mit dem Einsatz von Aktivkohlefiltern entfernt.

Wichtige Hinweise:

  • Chlor soll den Verbraucher vor Bakterien und Keimen schützen. In Deutschland wird jedoch nicht regelmäßig gechlort, sondern v.a. bei Rohrbrüchen, nach Bauarbeiten usw. Im Trinkwasser stellt es daher normalerweise kein Problem dar.
  • Sie können leicht bzw. sporadisch gechlortes Trinkwasser ohne Bedenken trinken, sofern Sie vom Wasserversorger keine spezielle Benachrichtigung haben, das Wasser nicht zu trinken.
  • Schwangere und Eltern von Babys sollten darauf achten, keine zu großen Mengen an gechlortem Trinkwasser zu konsumieren.

Gibt es krebserregendes Leitungswasser?

Eine dänische Studie belegt: Für Erwachsene gibt es vermutlich langfristige Auswirkungen von Nitrat im Trinkwasser. Ein Risiko auf Darmkrebs besteht auch unterhalb des gesetzten Grenzwertes. Sie besagen, dass das individuelle Darmkrebs-Risiko höher ist, je mehr Nitrat im Trinkwasser zu finden ist.

Das aus Nitrat umgewandelte Nitrit verursacht bei Säuglingen eine Einschränkung der Sauerstoffzufuhr von Blutkörperchen. Es kann zu Gesundheitsschäden bei dem Säugling kommen (Zyanotischer Herzfehler). Sie sollten daher darauf achten, dass Ihr Säugling möglichst nitratarmes Wasser (weniger als 10 mg/l) bekommt. Umkehrosmose-Filter können Nitrate aus dem Trinkwasser filtern und es somit ungefährlich für Säuglinge machen.

Die gesetzlich bestimmten Grenzwerte für Nitrat im Trinkwasser sind laut der Studien zu hoch angesetzt und sollten wegen des Gesundheitsrisiko gesenkt werden. Bis dieser Vorgang stattfindet, haben Sie die Möglichkeit, sich selbst zu schützen und die Nitratwerte mithilfe eines Umkehrosmose-Filters aus dem Trinkwasser zu entfernen.

Wie kann ich Schadstoffe aus dem Trinkwasser filtern?

Um die Belastung von Keimen und anderen Schadstoffen im Trinkwasser weitest möglich zu reduzieren, bietet es sich an, einen Wasserfilter direkt in der Küche für das tägliche Wasser zum Kochen und Trinken zu installieren. Diese zwei Filter sind in diesem Fall die beste Wahl:

  • Aktivkohle-Blockfilter: Diese Filtertechnik mit natürlicher Aktivkohle entfernt Schadstoffe wie Medikamentenrückstände (Hormone, Antibiotika etc), Pestizide, Chlor, Bakterien und sogar Schwermetalle aus dem Wasser. Dadurch entsteht ein Leitungswasser mit hoher Qualität, welches Sie ohne Bedenken trinken können.
  • Umkehrosmose-Filter: Diese spezielle Membran-Filtertechnik entfernt zusätzlich Verunreinigungen wie gelöste Salze (Nitrit/Nitrat/Sulfat), alle Metall-Ionen und auch allerkleinste Partikel aus dem Wasser.

Fazit

Schadstoffe im Trinkwasser sind keine Seltenheit: Auch wenn es Grenzwerte zur Kontrolle von Schadstoffen gibt, treten sie in unserem Leitungswasser auf.

Schadstoffcocktails sind schwer zu filtern: Die Vielzahl an Schadstoffen, von Nitraten bis hin zu Medikamentenrückständen erschwert es Versorgern, das Wasser in eine für unsere Gesundheit perfekte Qualität zu bringen.

Nicht alle Mythen entsprechen der Wahrheit: Gechlortes Wasser heißt nicht gleich, dass es gesundheitsgefährdend ist. Aber: Sie sollten immer vorsichtig sein und darauf achten, nie zu große Mengen an Wasser mit potenziellen Schadstoffen zu sich nehmen.

Wasserfilter sind der sicherste Weg: Um die Gesundheit von Ihnen und Ihren Kindern zu gewährleisten, sind Wasserfilter sinnvoll. Sie filtern anhand von unterschiedlichen Filtersystemen alle Schadstoffe aus dem Wasser und sorgen somit für hervorragende Wasserqualität. Sehen Sie sich hier unser Angebot an.